Zu unserer grossen Freude ist Biljana Grasarevic direkt im ersten Wahlgang in den Gemeinderat gewählt worden. Damit haben wir in Allschwil zum ersten Mal eine GRÜNE Vertretung in der Exekutive.

Mit und in den Füssen den Boden spüren. Die Kraft der Erde durch den Körper strömen lassen. Sich im und mit dem Rückgrat aufrichten. Aufrecht und aufrichtig, wahrhaftig und wirklich in der Welt sein. Den Kopf für das Licht des Himmels frei und offen halten.

Meine Vision ist ein gutes Leben für alle und für alles. Dafür wird es weiterhin auch in und für Allschwil beispielsweise in den Bereichen Arbeit, Alter, Bauen, Bildung, Finanzen, Freizeit, Gesundheit, Sicherheit, Verkehr und Wohnen viel Vernünftiges zu denken und gemeinsam […]

Wundersam grüne Gartenzwerge tun an der Fasnacht das, was es im Lindenpark für eine frohe Natur braucht.

Vor genau einem Jahr öffnete der Fairteiler am Lindenplatz seine Türen. Seit dann ist er jederzeit und für jeden zugänglich und wird rege genutzt. Ungeöffnete, noch gute Lebensmittel können dort deponiert und von allen abgeholt werden – kostenlos.

Am 3. März ist es wieder soweit: Alle stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner können mitbestimmen, wer für die kommenden vier Jahre die Interessen der Bevölkerung vertritt und die Zukunft Allschwils mitgestaltet

Wenn eine Gemeinde stark wächst, bringt dies mehr Steuereinnahmen. Mehr Wachstum bedeutet aber auch mehr Infrastrukturen wie ÖV, Kanalisation, Pärke usw. – und Schulhäuser.

In einem Interview mit «Telebasel» meinte kürzlich der Flughafendirektor Suhr: Immer noch mehr Menschen wollen immer noch mehr fliegen … deshalb braucht es immer noch mehr Flugverkehr … und dazu hat auch sein Verwaltungsrat dem EuroAirport den Auftrag erteilt.

Eine nachhaltige Zukunft zu planen, bedeutet, den Schutz unserer Umwelt und Lebensgrundlagen sicherzustellen, ohne den Fortschritt zu bremsen. Dafür setzen sich unsere Kandidierenden im Einwohnerrat ein:

Letzte Woche führte ein Journalist für die Zeitung ALSACE mit mir ein Interview zum Verkehr im Dreiland am Oberrhein. Eine seiner Fragen war, weshalb die Politik dafür seit Jahrzehnten keine Grenzen überschreitend zweckmässig koordinierte Planung zustande bringt.