Allschwil, ein Dorf zwischen der kulturell vielseitigen Stadt Basel und dem Erholung bietenden grünen Wald. Was bietet Allschwil noch? Die Spielplätze lassen zu wünschen übrig, sie sind weder für Mehrgenerationen noch für Behinderte konzipiert, auch Begegnungszonen für Jung und Alt  und Tempo 30 fehlen, solche Beruhigungen werden  je länger desto wichtiger, da die Bevölkerungszahl in Allschwil sich deutlich vergrössert und immer mehr Menschen auf engem Raum zusammen leben. Wo bleibt die Veloförderung? Wo bleiben deutlich signalisierte und gefahrlose Velowege? Ein gutes Beispiel gibt es: Der Ziegelei-Kreisel. Weniger Monster für mehr Lauschiges! Übergrosse Bauten, wo sich Kinder verlieren, sind nicht zukunftsträchtig, ebenso wenig die krankmachenden Riesen-Kracher über unseren Köpfen.

Gemütlichkeit im schönen Dorfkern und auf dem umgestalteten Lindenplatz sind angesagt und müssen gefördert werden. Menschen sollen sich wieder mit Allschwil identifizieren und sich daheim fühlen. Es braucht keine Politik, die Verbrennungsmotoren von Autos und Flugzeugen ins Zentrum stellt und unsere Natur zubetoniert. Ich fordere eine Offensive für mehr Lebensqualität in Allschwil.

AWB vom 26.04.2019